Eine Reise durch Java und Bali in 16 Tagen kann, wie eigentlich immer, nur ein Kompromiss sein. Dennoch wird uns ein interessantes Bild der beiden Inseln (2 von 6000 indonesischen Inseln) vermittelt, welches uns gerne an diese exotische Gegend erinnern lässt.

Samstag, 18. Oktober – Anreise

Mit der Schnellbahn und reichlich Gepäck geht es zum Flughafen, von wo uns der neueste Boing 787 Dreamliner der Qatar Airlines nach Doha bringt. Der 787er, das allerneueste Aushängemodell der Boingflotte, erweist sich leider als iPad inkompatibel, wodurch das Aufladen im Flugzeug nicht funktioniert.

Sonntag, 19. Oktober – Anreise, Jakarta

Nach einer 3 stündigen Wartezeit im mittlerweile modern ausgebauten Flughafen des Wüstenstaates Qatar geht es auf die ca. 9 stündige Reise nach Jakarta, der Hauptstadt Indonesien, wo wir gegen 15:00 pünktlich eintreffen. Die Einreiseformalitäten für Indonesien erfordern viel Geduld (Visa kaufen, Formulare sammeln und ausfüllen, Passkontrolle …) ebenso wie der regelmäßige Stau in Jakarta, sodass wir erst gegen 18:00 im Hotel ankommen.

Die Koffer werden nur schnell verstaut, Duschen und Zähneputzen und dann geht es ins gegenüberliegende Einkaufszentrum, wo wir erst einmal die Apotheke konsultieren um die verkühlungs- und reisebedingten Wehwehchen behandeln lassen.

Jakarta Verkehr

Kurz darauf sind wir erstmal Millionäre, denn bei einem Euro/Rupien-Kurs von 15320 erhalten wir für unsere 100 EUR doch glatt 1.532.000 Rupien (ja, 1,5 Mille!). Allerdings knöpft man uns dann beim Fischessen gleich 600.000 davon wieder ab, wodurch wir auch den Millionärsstatus verlieren und schlafen gehen.

Montag, 20. Oktober – Jakarta

offizielles Besuchsprogramm

Um 8:30 holt uns unser Bus ab und bringt uns durch die festlich geschmückte Innenstadt zum Taman Mini Indonesia Indah einer Art Freilichtmuseum wo Häuser aus allen Teilen Indonesiens (Sumatra, Kalimantan, Java, Bali, Sulawesi, …) aufgebaut und präsentiert werden. Leider haben Montags alle Museen geschlossen, sodass wir die Bauten nur von Außen betrachten können.

Jakarta Museum

Die Innenstadt ist übrigens deshalb so aufwändig geschmückt, weil heute der neu gewählte Präsident Indonesiens inauguriert wird. Sein Name ist Joko Widodo und ähnelt dem amerikanischen Präsidenten Obama im Aussehen.

Nach dem Freilichtmuseum geht es zum Hafen, wo die recht eigentümlichen Schiffe (die meisten sind aus Holz und werden von Bewohnern einiger bestimmter indonesischer Inseln gebaut) be- und entladen werden. Bei 35° im Schatten (der ein Monat nach der Tag-Nacht-gleiche etwas südlich vom Äquator sehr klein ausfällt) ist das eine schweißtreibende Tätigkeit, bei der selbst das Zuschauen anstrengend ist. Deshalb begeben wir uns Richtung Mittagslokal, wobei wir aber zuvor nach am Fatahila-Platz vorbeischauen, einem der ältesten Plätze der Stadt, wo noch das alte Rathaus aus der holländischen Kolonialzeit steht. Selbst die sonst so zahlreichen Einheimischen haben sich zur Mittagszeit rar gemacht, oder sind etwa alle bei der Päsidenteneinweihung?

Jakarta Rathaus

Nach diesem Besichtigungsprogramm finden wir jedenfalls die typischen einheimischen Speisen ausgezeichnet, lediglich die Nachspeise lässt aufgrund der eigenartigen Konsistenz und Farbe so manchen mit der Nase rümpfen.

eigene Erfahrungen in Jakarta

Wie lernt man eine Stadt am besten kennen? In dem man mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß die Stadt erkundet. Diese Regel kann man für Jakarta ruhig außer Acht lassen, denn sooo einfach ist es nicht zu Fuß durch Jakarta zu kommen. Abgesehen vom enormen Verkehr und der halsbrecherischen Art eine Straße zu überqueren, sind auch die Gehsteige schlecht beleuchtet und weisen teilweise metertiefe ungesicherte Löcher auf. Dennoch schaffen wir es zumindest mit dem Bus vom Hotel zum Bahnhof (Jakarta Kota Station), dort aber erweist sich selbst das Aussteigen aus dem Bus (“mind the gap” wäre dafür noch ein harmloser Hinweis) als Tortur. Die eingeschränkte Orientierung bei Nacht, der enorme Straßenverkehr und fehlende Gehsteige tragen auch dazu bei, dass wir die Erkundung abbrechen, ins Einkaufszentrum umkehren, dort visuell shoppen und etwas essen und schlafen gehen.

Jakarta Abend

Dienstag, 21. Oktober – Flug nach Yogyakarta

Aufstehen um 6:00 – erstmals bemerken wir auch ein bisschen vom Jetlag, denn ist ist 1:00 laut MESZ. Dennoch schaffen wir es, pünktlich zum Frühstück, zum Bus und dann zum Flughafen zu kommen, von wo uns die indonesische Fluggesellschaft (Garuda) nach Yogyakarta bringt.

Aus geplanten 60 Minuten werden 90 Minuten Flugzeit, denn unser Pilot dreht ein paar Runden über Yogyakarta bevor er eine Landeerlaubnis erhält. Dementsprechend verspätet beginnt auch das Mittagessen in einem kleinen Dorf nahe unseres ersten Besuchspunktes.

Yogyakarta Essen

Der Tempel Pramabana aus dem 10. Jahrhundert. Leider wurde der Tempel mehrmals zerstört oder zumindest massiv beschädigt. Der letzte gröbere Schadensfall stammt aus dem Jahre 2007 durch ein Erdbeben der Stärke 5.9, weshalb noch immer Restaurierungsarbeiten notwendig sind. Zahlreiche anwesende indonesische Schülergruppen wählen uns übrigens gerne als Fotomotiv aus, ganz begeistert werden von ihnen Gruppenfotos mit Europäern aufgenommen.

Yogyakarta Pramabana

Die Abendvorstellung eines Indonesisches Ballets schwänzen wir, denn mit angekündigten 1,5 Stunden erscheint uns das Spektakel etwas zu lang, was uns am nächsten Tag die meisten Mitreisenden auch betätigen. Auch nutzen wir diese Zeit uns von einer ordentlichen Verkühlung einigermaßen zu erholen.

Mittwoch, 22. Oktober – Yogyakarta

Ein sehr abwechslungsreicher Tag mit einem langen Besuchsprogramm wartet auf uns: wir starten mit dem Besuch einer unterirdischen Moschee aus dem 18. Jhdt. bevor wir zum Wasserschloss Tamansari des Sultans von Yogyakarta weiterfahren. Hier haben sich der Sultan, seine Familie und seine Haremsdamen eine schöne Zeit gemacht.

Yogyakarta Wasserschloss

Nächster Programmpunkt ist die Besichtigung einer Werkstätte zur Herstellung von Schattenspielfiguren. Uns wird nicht nur der Prozess erläutert, wir dürfen auch einer kurzen Vorführung beiwohnen.

Yogyakarta Schattenspiel

Yogyakarta genießt in Indonesien noch immer einen Sonderstatus, denn der Verwaltungsbezirk wird von einem Sultan regiert. Der Sultan, mittlerweile in der 10. Generation, besitzt auch internationales Ansehen, sodass er auf zahlreiche Besuche ausländischer Staatsoberhäupter (Helmut Kohl, Thomas Klestil, …) verweisen kann. All diese Besuche fanden natürlich in seinem Sultanspalast statt, den wir als nächstes besuchen. Eine recht lustige Reiseführerin führt uns durch den Palast, zeigt uns den Empfangsbereich des Sultans und auch viele Devotionalien der vorangegangenen neun Sultane. Allerdings dürfen wir nicht die Privatgebäude des Herrschers betreten.

Yogyakarta Sultanspalast

Ein sehr stimmungsvoller Schlusspunkt wird vom Borobudur Tempel gesetzt. Dieser ebenfalls über 1000 Jahre alte buddhistische Tempel präsentiert sich uns während des Sonnenuntergangs. Die dabei geschossenen Bilder ähneln den kitschigen Bilder des Reisprospekts. Auch hier werden wir von den anwesenden einheimischen Schülern als Fotomotiv bzw. Fotobeiwerk geschätzt.

Yogyakarta Borobudur Tempel

Donnerstag, 23. Oktober – zum Mount Bromo

Der Tag beginnt heute etwas früher nämlich um 4:45 denn um 6:00 geht es mit der Rikscha vom Hotel zum Bahnhof Yogyakarta wo wir mit dem Zug in der ersten Klasse Richtung Surabaya fahren. Wenn 25 Personen gemeinsam in Rikschas gefahren werden, dann ist das selbst in Indonesien noch ein Erlebnis, welches auch Einheimischen auffällt.

Yogyakarta Rikschafahrt zum Bshnhof

Wäre es weniger diesig, dann hätten wir die Möglichkeit einen der aktivsten Vulkane der Erde, den , vom Zug aus zu sehen, doch leider können wir den über 2000m hohe Koloss nur aus der Ferne erahnen. Entlang der gesamten Zugstrecke reihen sich Häuser an Häuser, was bei einer Bevölkerungsdichte von über 1000 Personen pro Quadratkilometer (Vergleich Österreich: ca. 100) aber fast schon logisch ist.

Als “besonderes Erlebnis” entpuppt sich der Besuch der Hock-Toiletten im Zug, denn bei geschätzten 70km/h Geschwindigkeit und einem Schienennetz, welches teilweise bereits vor dem Jahr 1900 von den Holländern gebaut wurde, ist die Verrichtung des Geschäfts eine artistische Herausforderung: Zielen, nicht Umfallen und sich das Gewand nicht versauen, müssen koordiniert werden.

Im Bahnhof Mojokerto verlassen wir nach ca. 250km Bahnfahrt den Zug und unser Bus, der in der Nacht mit dem Gepäck schon angereist ist, bringt uns dann zum Mittagessen und weiter zum Fuße des Mount Bromo, einem aktiven Vulkan (letzter Ausbruch 2010) der als Touristenattraktion gilt und einen wunderschönen Sonnenaufgang zu bieten hat. So nebenbei erfahre wir, dass es 3 Klassen von aktiven Vulkanen gibt:
* Klasse A: seit 1600 mehr als 3 mal ausgebrochen
* Klasse B: seit 1600 1 oder 2 mal ausgebrochen
* Klasse C: seit 1600 nicht ausgebrochen aber Dämpfe treten noch aus.

Unterwegs geraten wir unversehens in eine indonesische Hochzeit, die entlang der Straße feiert – wir steigen aus dm Bus aus und begrüßen das Brautpaar und die anwesenden Gäste, die von uns begeistert sind, weil wir “Langnasen” angeblich Glück bringen …

Mount Bromo Hochzeit

Am Fuße des Mount Bromo steigen wir in Kleinbusse um, die uns dann auf etwa 1700m zu den Bromo Cottages bringt wo wir die kurze Nacht verbringen, denn für das Betrachten des Sonnenaufgangs müssen wir um 3:30 vom Hotel abfahren.

Freitag, 24. Oktober – am Vulkan, Busfahrt nach Kalibaru

Das Aufstehen um 2:30 ist nicht so schlimm wie befürchtet, Mini-Frühstück um 3:00 und Abfahrt um 3:30 mit 5 Jeeps zum Aussichtspunkt Penanjakan. Ab 4:30 warten wir, und etliche hundert andere in- und ausländische Touristen auf den Sonnenaufgang über dem Mount Bromo Massiv. Es ist ein Spektakel, wie die Sonne das hochnebelverhangene Tal illuminiert und die 4 Vulkane im Sonnenlicht ihre Aktivitäten zeigen.

Mount Bromo Sonnenaufgang

Highlight ist eine kurze Eruption des [Semeru][] Vulkans. Danach geht es mit dem Jeep weiter zum Mount Bromo selbst, wo wir die letzten 750m auf einem Pferd zurücklegen müssen bzw. dürfen. Der feine Vulkanstaub wird immer wieder aufgewirbelt, so dass wir verstehen warum zahlreiche Touristen eine Schutzmaske verwenden. Nach den 750m Ritt geht es über 200 Stufen rauf zum Krater des Mount Bromo, und dann stehen wir am Rand der Caldera des aktiven Vulkans. Es brodelt und nach Schwefel riechender Wasserdampf steigt auf, manchmal mehr, dann wieder weniger und man sieht dann besser in die Tiefe.

Mount Bromo Caldera

Immer mehr Touristen kreuzen auf, man sieht von der Caldera aus wie sie in Scharen anmarschieren. Wir kehren um, reiten zurück und mit dem Jeep geht es dann zurück ins Hotel zum Frühstück.

Leider bleibt auch hier wenig Zeit, denn bereits um 9:30 geht es wieder den Berg hinunter und uns erwartet vorerst eine einstündige Fahrt ins Städtchen Pasuruan, wo wir am Hafen die Schiffe und Boote inspizieren sowie die Herstellung von getrocknetem Fisch olfaktorisch und visuell nachvollziehen können.

Kalibaru Pasuruan

Bei ca. 35° im Schatten ist das aber nicht wirklich erholsam, ebenso wenig wie die nachfolgende 7-stündige Fahrt mit dem Bus nach Kalibaru wo wir die letzte Nacht auf Java verbringen, denn am nächsten Tag geht es u.a. mit der Fähre rüber nach Bali.

Samstag, 25. Oktober – Überfahrt nach Bali

Obwohl es eher unspektakulär als Besuch einer Plantage beschrieben wird, ist der Punkt des heutigen Besuchsprogramms ein echtes Highlight, denn viele der gezeigten Früchte und Gewürze kennen wir zwar im täglichen Gebrauch, aber kaum jemand hat sie am Baum oder Strauch gesehen: Pfeffer (ja, wir sind dort wo der Pfeffer wächst), Muskatnuss, Vanille, Ingwer, Zimt, Mango, Zitronengras, Ginseng, Kakao, Kaffee, Ananas, Kautschuk, … Außerdem werden uns die Herstellung von Palmzucker und das Rösten von Kaffee gezeigt. Fotografisches Highlight ist eine Goldene Seidenspinne, welche auch ohne Makroobjektiv formatfüllend abgebildet wird. Das Ganze wird eingebettet in Verkostungen, Kaffee und Kuchen und einer Tanzvorführung indonesischer Kinder, welche uns auch vom Bus abholen und uns zurück zum Bus eskortieren.

Kalibaru Plantage

Der Bush bringt uns dann nach Banyuwangi, dem letzten Ort auf Java von wo wir mit der Fähre nach Bali schiffen. Obwohl der Übergang nicht einmal 2 Meilen (3,8km) breit ist, dauert die Überfahrt samt Warten, Verladen und Entladen ca. 2 Stunden. Den Großteil dieser Zeit verbringen wir am Oberdeck und genießen das emsige Treiben in der Bali-Straße. Von Gilimanuk, dem Ort der Entladung von der Fähre geht es dann nach Lovina (Love Indonesia) dem Ziel unserer Tagesreise.

Entlang der Strecke nach Lovina fallen uns mehrmals Affen am Straßenrand auf, und bei [Banyu Poh][] gibt es gar einen Tempel der von Affen “bewohnt” wird. Dort bleibt unser Bus auch stehen und wir schießen ein paar Fotos.

Bali Lovina

In Lovina erwartet uns eine tolle Hotelanlage (definitiv die beste der Rundreise) und auch das Essen ist köstlich und nicht übertrieben teuer. Außerdem vereinbaren ich (Gabi will nicht dabe sein) für den nächsten Tag einen kurzen Bootsausflug, wo ich Delfine sehen müsste, andernfalls wird nur der halbe Preis berechnet.

Sonntag, 26. Oktober – quer durch Bali

Pünktlich um 6:00 geht es mit der Bootstour los, doch weit und breit keine Delfine. Wir entfernen uns kilometerweit vom Strand und treffen auf ca. 80 Boote mit dem gleichen Ziel: Delfine beobachten. Und dann tauch für kurze Zeit eine Schule von Delfinen auf und verschwindet wieder zwischen den Booten. Das war’s. Nicht einmal genug Zeit für ein Foto.

Nach dem Frühstück treffen wir unseren lokalen Reiseführer für Bali, dm leider die Effizienz und Erfahrung unseres bisherigen Reiseleiters zu fehlen scheint. So fahren wir mit dem Bus an den 2 bedeutenden Vulkanen dem Abang (eigentlich nur ein kleiner Vulkan in der Caldera des Batur) und dem mit 3142m riesigen Agung vorbei. Es gibt zwar ganz kurze Fotostopps, doch mit dem engen und für uns fast zu kleinem Bus macht das Programm nicht den vollen Spaß.

Bali Mount Agung

Der heiligste Tempel Balis ist der Purah Besakih, der auch als Mutter aller Tempel bezeichnet wird. Der Besuch ist mit strengen Bekleidungsvorschriften verbunden und dennoch dürfen wir nicht ins Allerheiligste vordringen. Für ein paar Fotos reicht es dennoch und es geht weiter nach Ubud, einer touristisch gut erschlossenen Stadt im Süden Balis wo wir die letzte nacht der Rundreise verbringen.

Bali Purah Besakih

Unterwegs machen wir zusätzlich Halt auf einer Kaffeeplantage wo auch der berühmte Katzenkaffee produziert wird. Wenngleich uns die Vorstellung nicht wirklich behagt, den Kaffee der von katzenartigen Fleckenmusangs ausgeschiedenen Bohnen zu trinken, kosten wir zumindest davon.

Bali Luwak Kaffee

Montag, 27. Oktober – von Ubud zum Sanur Beach

Eigentlich wäre heute laut Programm nur mehr die Anreise zum Sanur Beach geplant, doch unser Reiseleiter, dem wir gewisse kaufmännische Interessen nicht streitig machen können, möchte uns noch ein paar weitere balinesische “Sehenswürdigkeiten” zeigen. Wir wehren uns zwar erfolgreich mit dem kleinen Bus eine Patikstoff-Fabrik, ein Malerei-Atellier und ein Mittagessen besuchen zu müssen, bei der Holzschnitzerwerkstatt, der Silberschmuckfabrik und einem Bauernhof, wo wir plötzlich von zahlreichen Tuchverkäuferinnen umringt werden, werden wir von anderen Reiseteilnehmern überstimmt. So geht es mit etwas Verspätung zum 5-tägigen Strandurlaub am Sanur Beach.

Dienstag, 28. Oktober – Samstag 1.November – Sanur Beach

Wir verbringen fünf erholsame Tage am Sanur Beach. Essen, Trinken, Faulenzen, Lesen, Schlafen.

Abendunterhaltung

  • köstliches Abendessen (zumeist Fisch)
    Sanur Beach Abendessen
  • Unterhsltung beim Abendessen
    Sanur Beach Tempeltänzerin

Strand

  • Sonnenaufgang über Sanur Beach
    Sanur Beach Sonnenaufgang
  • Flut (mittag), Ebbe (Früh und Abend)

Unterwasser

  • Mini-Muräne
    Sanur Beach Muräne
  • Seeigel
    Sanur Beach Seeigel
  • Seesterne
  • Wurmseegurken
  • Plattfisch
  • Kugelfisch